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Prof. Dr.
Maximilian A. Werkmüller, LL.M.

Rechtsanwalt, Family Officer und Family Business Consultant

Family Office Management ist Vertrauens­sache

Eine unabhängige Beratung ist seit jeher ein besonders wertvolles Gut – und sie ist der Beitrag des Family Officers in den Aufbau des gegenseitigen Vertrauens. Mit gestiegenen Anforderungen durch Internationalisierung, digitale Transformation oder sich ändernden Gesetzen ist sie heute wichtiger als je zuvor. Maximilian Werkmüller steht ganz in diesem Sinne an Ihrer Seite: unabhängig, erfahren und vielfältig geschätzt.

In über 20 Jahren ist er als Rechtsanwalt zu einem Spezialisten in der Gestaltung der Vermögensnachfolge von Unternehmerfamilien geworden, 2020 wurde er von der Wirtschaftswoche als „TOP Anwalt“ für Erbrecht ausgezeichnet. Im Jahr 2002 errichtete und verantwortete er eine Multi-Family-Office-Einheit bei einer Düsseldorfer Privatbank, bis er im Jahr 2011 von einer internationalen Unternehmerfamilie gebeten wurde, ihr deutsches Single Family Office zu leiten. Seit 2019 ist er als Rechtsanwalt freischaffend tätig und berät als Family Officer oder Board Member internationale Unternehmerfamilien in Vermögensfragen.

Werkmüller ist Autor und Publizist  zahlreicher Veröffentlichungen in seinen Fachgebieten. Seit dem Jahr 2018 ist er Inhaber des Lehrstuhls für allgemeine BWL, Finance und Family Office Management an der Allensbach-Hochschule in Konstanz, an der er lehrt und forscht.

Nach etlichen Jahren in Führungspositionen betrachtet Maximilian Werkmüller unfreie oder überstürzte Entscheidungen als gewichtige Gegner größtmöglichen Erfolges. Und er schätzt das Kennenlern-Gespräch, bei dem auch das Zwischenmenschliche im Fokus steht: „Erst im persönlichen Dialog finden wir heraus, ob eine Zusammenarbeit auf Dauer Früchte trägt. Ein offenes und gutes Miteinander ist für mich von Beginn an eine wesentliche Voraussetzung.“ 

Legen Sie Ihr Family Office Management langfristig in ruhige und erfahrene Hände. Damit Sie Ihre wertvolle Zeit sorgenfrei auf die Dinge verwenden können, die Ihnen das meiste bedeuten.

Erfahrung, zeitgemäß präsentiert.

Exzellente Beratung ist immer das Ergebnis von zwei Komponenten: Kenntnis der Materie einerseits und die Berücksichtigung des Individuellen andererseits. Allgemeingültiges Wissen ist vor und während einer Zusammenarbeit reizvoll, auf diesem YouTube-Kanal finden Sie deshalb immer mehr Videos zu Themen rund ums Family Office. Mit einem Abonnement des Kanals stellen Sie sicher, keine Aktualisierung zu verpassen.

Wer ist Prof. Dr. Maximilian A. Werkmüller?

Vermögen kommt von vermögen.

Erhalt und Verwaltung eines Familienvermögens sind äußerst komplexe Aufgaben. Die Expertise zu deren Erfüllung ist eine Sache, eine umfassende und souveräne Erfahrung eine ganz andere. Ein lebenslang gewachsenes und wertvolles Netzwerk ist schließlich die sprichwörtliche Kür eines guten Family Officers. Maximilian Werkmüller verfügt über dieses Portfolio – und er hat in seinem Leben eine Vielfalt an Einblicken in Unternehmerfamilien und deren DNA gewonnen. "Meine Mandanten sollen mich nicht lediglich dafür bezahlen, dass ich ihnen eine gute Stiftungssatzung oder einfach ein sicheres Testament formuliere. Das können andere auch. Der entscheidende Wert meiner Beratung ist mein Wissen, welche Erfahrungen andere Familien mit denselben oder anderen Strukturen gemacht haben. Und warum sie bei den einen funktionieren, bei den anderen aber nicht. Denn ein 'one size fits all' ist nicht zu erwarten. Wichtig ist, dass eine passgenaue Struktur gefunden wird, die über Generationen hinweg funktioniert." 

Seit 2020 ist Werkmüller auch als Coach und Consultant gefragt, wenn es zum Beispiel um den Ausgleich der unterschiedlichen Interessen von Familienstämmen oder Generationen geht. Seine Expertise erwarb er während seiner Mitgliedschaft im Partnerkreis einer namhaften und auf mittelständische Unternehmerfamilien spezialisierten Beratungsgesellschaft.

"Unternehmen wir gemeinsam etwas, um aus Familienvermögen unabtragbare Burgen zu machen, die weder von inneren Streitigkeiten noch von außen gefährdet werden können. Begreifen wir sie als nachhaltige Werte, auf denen eine ganze Gesellschaft begründet ist."

Wissenschaftliche Veröffentlichungen Prof. Dr. Werkmüller

Monographien
  1. Formnichtige Schenkung unter Lebenden und postmortale Bankvollmacht", Schriftenreihe ARS IURIDICA, Schriften zum Zivil- und Arbeitsrecht, herausgegeben von Martin Wölk, Diss. iur., Bonn 1999, Galunder-Verlag, Wiehl, ISBN 3-931251-43-8
Sammelbände und Herausgeberwerke
  1. Warth & Klein (Hrsg.), Professionelle Vermögensverwaltung, Abschnittsbearbeitung "Testamentsvollstreckung" zusammen mit Dr. Frank A. Schäfer, LL.M., Schäffer / Poeschel-Verlag, Stuttgart, 1999, ISBN 3-7910-1461-7,
  2. HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA / Warth & Klein GmbH (Hrsg.), Erbfolge und Vermögensplanung – rechtliche und steuerliche Aspekte, zusammen mit Hans-Hermann Nothofer, WP/StB und Dipl. Kfm. Eric Deters, Selbstverlag HSBC Trinkaus & Burkhardt, 2. Auflage 1999, ISBN 3-00-003856-6,
  3. Lange, Knut Werner / Werkmüller, Maximilian A. (Hrsg.), Der Erbfall in der Bankpraxis, Verlag C. H. Beck, Frankfurt / München 2002, ISBN 3-406-49205-3,
  4. Kontoführung & Zahlungsverkehr, Abschnittsbearbeitung "Der Tod des Kunden, Nachlasskonten", Bank-Verlag Köln, 2003,
  5. "Grundlagen der Vermögensnachfolge" in: Wesseling, Matthias (Hrsg.), Financial Consulting, Deutscher Sparkassen Verlag Stuttgart, ISBN 3-09-301813-7,
  6. Das "Modulare System" des Family Office bei HSBC Trinkaus & Burkhardt Neue Wege in der Betreuung großer Familienvermögen, in: Spreiter (Hrsg.), Private Banking, 2005, S. 61 ff.,
  7. Abschnittsbearbeitung „Estate Planning“, in: Kroiß, Ludwig / Ann, Christoph / Mayer, Jörg; Anwaltskommentar Erbrecht, Band 5, 2. Auflage 2007,
  8. Der Erbfall als Störfaktor beim Unternehmenskauf", in: Birk / Pöllath / Saenger (Hrsg.), Forum Unternehmenskauf 2006, S. 379 ff., Nomos-Verlag, Baden-Baden 2007,
  9. Werkmüller (Hrsg.), „Family Office Management: Finanzdienstleistung und ganzheitliche Beratung im Generationenverbund“, 5. Auflage, Finanzcolloquium Heidelberg, 2019.
  10. Fritz, Stefan / Josten, Ralf / Lang, Volker / Werkmüller, Maximilian, Testamentsvollstreckung und Stiftungsmanagement durch Banken und Sparkassen, Heidelberg 2005
  11. Family Office Management (Hrsg.), Bearbeitung diverser Abschnitte, Finanz Colloquium Heidelberg Verlag, 4. Auflage 2019.
  12. „I am not sure my personal values align with those of other family owners How can I exit the family business (or family office) gracefully?“ in: Rau, Sabine / Jaskiewicz, Peter (Hrsg.), Enabling Next Generation Legacies, 35 Questions that Next Generation Members in Enterprising Families Ask, Ottawa 2021
  13. Testamentsvollstreckervergütung in der Bankpraxis, Abschnittsbearbeitung in: Schiffer, Jan / Rott, Eberhand / Pruns, Matthias (Hrsg.): Die Vergütung des testamentsvollstrecks, 2. Auflage, Bonn 2022.
Beiträge in Zeitschriften
  1. "Steuerliche Aspekte der ausländischen Familienstiftung", Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge (ZEV), Heft 4/99, Seiten 138 ff.,
  2. "Die Mitwirkungsbefugnisse der Bruchteilsminderheit bei Beschlussfassungen in der ungeteilten Erbengemeinschaft", Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge (ZEV), Heft 6/99, S. 218 ff.,
  3. "Die Gestaltungsmöglichkeiten des Erblassers bei der Anordnung von Vor- und Nachvermächtnissen", Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge (ZEV), Heft 9/99, S. 343 ff.,
  4. "Die Auswirkungen des französischen Pflichtteilsrechts auf die Gestaltung des deutsch-französischen Ehegattentestaments bei deutsch-französischem Nachlass", Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge (ZEV), Heft 12/99, S. 474 ff.,
  5. Anmerkung zum Urteil des BGH vom 18.01.2000 (XI ZR 160/99), Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge (ZEV), Heft 4/2000, S. 157 f.,
  6. "Termingeschäftsfähigkeit und der Abschluss von Börsentermingeschäften durch Testamentsvollstrecker", Wertpapier Mitteilungen (WM), Heft 28/2000, S. 1361 ff.,
  7. "Vollmacht und Testamentsvollstreckung als Instrumente der Nachfolgeplanung bei Bankkonten", Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge (ZEV), Heft 8/2000, S. 305 ff.,
  8. "Das Gemeinschaftskonto in der Geschäftspraxis der Banken - Anmerkungen zur rechtlichen und steuerlichen Situation", Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge (ZEV), Heft 11/2000, S. 440 ff.,
  9. "Zuwendungen auf den Todesfall: Die Bank im Spannungsfeld kollidierender Interessen nach dem Tod ihres Kunden", Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge (ZEV), Heft 03/2001, S. 97 ff.,
  10. "Aufgaben und Funktionen der Bank in der Erbauseinandersetzung", Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge (ZEV), Heft 09/2001, S. 340 ff.,
  11. "Der Nachlass mit Auslandsbezug – Aufgaben und Funktionen der Bank in der Erbauseinandersetzung", Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge (ZEV), Heft 12/2001, S. 480 ff.,
  12. Anmerkung zum Urteil des OLG Hamm vom 09.01.2002 (31 U 95/01), Zeitschrift für Bank- und Kapitalmarktrecht (BKR), Heft 22/2002, S. 1016 ff.,
  13. Werkmüller, Maximilian A. / Huth, Olaf, Family Office: Eine neue Dimension in der Betreuung von Unternehmerfamilien, Die Bank, Heft 11/2002, S. 732 ff.,
  14. Werkmüller, Maximilian A. / Oyen, Daniel, Die Verwaltung des Vermögens unter Betreuung stehender Personen, Der deutsche Rechtspfleger, Heft 2/2003, S. 66 ff.,
  15. "Bankrechtliche Probleme der Vor- und Nacherbschaft", Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge (ZEV), Heft 7/2004, S. 276 ff.,
  16. „Die inländische Holding als Vehikel zur rechtlichen und steuerlichen Optimierung der Vermögensnachfolge“, Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge (ZEV), Heft 9/2004, S. 365 ff.,
  17. "Roma locuta – causa finita!", Anmerkung zum Urteil des BGH vom 11.11.2004, Zeitschrift für Bank- und Kapitalmarktrecht (BKR) 2005, S. 113 ff.,
  18. Anmerkung zum Urteil des BGH vom 07.06.2005 (XI ZR 311/04), Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge (ZEV), 2005, S. 390 und Zeitschrift für Bank- und Kapitalmarktrecht (BKR) 2005, S. 318,
  19. Anmerkung zum Urteil des FG Baden-Württemberg vom 12.03.2004 (9 K 338/99), Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge (ZEV) 2005, S. 453,
  20. "Der Unternehmensverkauf durch den Testamentsvollstrecker", Zeitschrift für Erbrecht und Unternehmensnachfolge (ZEV), Heft 11/2006, S. 491 ff.,
  21. "Der Tod des Verkäufers beim schwebenden M&A-Prozess – rechtliche und steuerliche Aspekte", Zeitschrift für Erbrecht und Unternehmensnachfolge (ZEV), Heft 12/2006, S. 546 ff.,
  22. "Haftungsbeschränkung und Schadensersatz beim Tod des Käufers im schwebenden M&A-Prozess", Zeitschrift für Erbrecht und Unternehmensnachfolge (ZEV), Heft 1/2007, S. 16 ff.,
  23. "Der Erbfall als Störfaktor beim Unternehmenskauf", in: Birk / Pöllath / Saenger (Hrsg.), Forum Unternehmenskauf 2006, S. 379 ff., Nomos-Verlag, Baden-Baden 2007,
  24. Anmerkung zum Urteil des BFH vom 31.05.2006, II R 64/04 = ZEV 2006, S. 232,
  25. Anmerkung zum Urteil des BFH vom 18.07.2007, II R 18/06 = ZEV 2007, S. 96 ff.,
  26. Anmerkung zum Urteil des FG Köln vom 18.11.2007, 9 K 2200/06 = ZEV 2007, S. 98 ff.,
  27. Anmerkung zum Urteil des BGH vom 24.03.2009, XI ZR 191/08 = ZEV 2009, S. 306 ff.,
  28. Der Fall „Mattner“ oder: Der zunehmende Einfluss der EuGH-Rechtsprechung auf das deutsche Erbschaft- und Schenkungssteuerrecht, IStR 2010, S. 360 ff.,
  29. Die Auswirkungen der Trennung auf das Ehegattenerbrecht, FPR 2011, S. 256 ff.,
  30. Anmerkungen zum Urteil des BGH vom 08.10.2013, XI ZR 401/12 = ZEV 2014, 41 ff. (45 f.),
  31. Die Familienstiftung & Co. KG als Instrument der „kontrollierten" Vermögensnachfolge, ZEV 2015, S. 522 ff.,
  32. Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall im Lichte der EuErbVO: Probleme bei der lebzeitigen Übertragung von Vermögen „am Nachlass vorbei“?, Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge (ZEV) 2016, S. 123 ff.
  33. Die Übertragung von Unternehmensanteilen auf eine Familienstiftung, ZEV 2018, S. 446 ff.
  34. Werkmüller, Maximilian / Bittermann, Jan-Niklas: Die „satzungswidrige“ Verwendung von Stiftungsmitteln, PrivateFinancePraktiker, Heft 01/2019, S. 4 ff.
  35. „Viele wollen weg“ – Aktuelle Hinweise zur Vorbereitung des Wegzugs aus Deutschland in die Schweiz, Private Finance Praktiker, Heft 02/2020, S. 44 ff.
  36. „Aktuelles aus der Rechtsprechung zu den Qualifikationsmerkmalen der Mitunternehmerschaft“, Private Finance Praktiker, Heft 03/2020, S. 4 ff.
  37. „Neues zum Transparenzregister“ – Änderung der Verwaltungsauffassung zu eintragungspflichtigen Tatsachen bei Stiftungen, Private Finance Praktiker, Heft 04/2020, S. 38 ff.
  38. „Aktuelle Maßnahmen des Gesetzgebers und der Finanzverwaltung zur Abmilderung der Folgen der Covid-19 Pandemie“, Private Finance Praktiker, Heft 04/2020, S. 52 ff.
  39. Gestaltungshinweise zur Errichtung eines Single Family Office, Private Finance Praktiker, Heft 05/2020, S. 84 ff.
  40. Erbrechtliche Wiederverheiratungsklauseln im Praxistest, Private Finance Praktiker, Heft 05/2020, S. 92 ff.
  41. „Family Office Management und Covid-19“, Zeitschrift für interdisziplinäre ökonomische Forschung und Praxis - ZIFP - (Journal of interdisciplinery economic research), Konstanz 2020, S. 71 ff.
  42. „Das neue Stiftungsrecht – eine kritische Bestandsaufnahme“, ZIFP 2021, S. 61 ff.
  43. „Entscheidungsparameter für die Rechtsformwahl bei Single Family Offices“, ZIFP 2022, S. 87 ff.

Prof. Dr. Maximilian A. Werkmüller

Prof. Dr. Maximilian A. Werkmüller

Enabling Next Generation Legacies, Family Office Management

Werkmüller Jaskiewicz Rau Family Office Management

Werkmüller - Autor, Herausgeber

Werkmüller Praktikerhandbuch Finanz Colloquium

Meine Kommunikationsagentur hat für mich ein so genanntes Moodboard entwickelt – um die Marke Werkmüller sichtbar zu machen.

Eigentlich ist dieses Instrument nur für die interne Arbeit gedacht. Aber ich finde es so gelungen, dass ich darum gebeten habe, dieses Moodboard hier auf der Website zu zeigen.

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